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Duales Studium BWL

Du möchtest etwas mit Betriebswirtschaft machen, aber diese Fragen treiben dich noch um: Theorie oder Praxis? Hochschule oder Unternehmen? Studium oder Ausbildung? – Warum sich für einen Weg entscheiden, wenn auch beides miteinander verbunden werden kann! Bei uns erfährst du alles über ein duales Studium BWL – Was ein duales Studium überhaupt ist, welche Varianten es gibt und welche Hochschulen und Unternehmen diese Studienform anbieten bzw. unterstützen.

Das duale Studium wird in Deutschland immer beliebter. Die Verbindung von Theorie und Praxis zu einer ganzheitlichen Ausbildung weckt bei vielen Schulabsolventen und -absolventinnen großes Interesse. Auch immer mehr Hochschulen und Unternehmen nehmen das duale Studium mit in ihr Angebot auf. Doch was ist ein duales Studium eigentlich genau?

Bei uns findest du alle Informationen über diese Studienform, denn es gibt nicht nur unterschiedliche Studienmodelle im dualen Studium, sondern auch die Gestaltung der Praxisphasen und Studienzeiten sowie die Länge des Studiums können immer wieder unterschiedlich sein.

Darüber hinaus erfährst du, welche dualen BWL-Studiengänge es gibt, erhältst alle wichtigen Daten & Fakten zu den Voraussetzungen sowie den Bewerbungsanforderungen, und kannst direkt passende Unternehmen und Hochschulen finden.

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Duales Studium BWL -
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Duales Studium – Was ist das?

Mittlerweile gibt es in Deutschland zahlreiche Hochschulen und Unternehmen, die ein duales Studium anbieten. Mit dieser Studienform kannst du Theorie und Praxis verbinden und genau das macht den Reiz im dualen Studium aus. Ziel des dualen Studiums ist es nämlich, dich zweigleisig auszubilden und dir somit einen umfassenden Start in die Arbeitswelt zu ermöglichen. Aus diesem Grund wechseln sich im dualen Studium die Theoriephase an der Hochschule und die praktische Zeit in einem Unternehmen im regelmäßigen Rhythmus ab.

Dies macht auch einen der wichtigen Unterschiede im dualen Studium aus: Die unterschiedlichen Zeitmodelle! So kann es sein, dass die Praxis und Theorie im Blockmodell abwechseln. Hierbei verbringst du drei Monate in der Hochschule und erlernst das theoretische Wissen und danach gehst du drei Monate ins Unternehmen, wo du die praktischen Fertigkeiten beigebracht bekommst und dein Wissen direkt im Job anwenden kannst. Die Alternative zum Blockmodell ist das Wochenmodell. Hierbei wechseln sich Theorie und Praxis innerhalb einer regulären Woche ab. Du bist zum Beispiel von Montag bis Mittwoch im Unternehmen und am Donnerstag und Freitag in der Hochschule. Die dritte Variante ist das Abendmodell, dieses wird aber nur sehr selten angeboten. Hierbei bist du tagsüber im Unternehmen und abends und/oder am Wochenende noch zusätzlich in der Hochschule.

Die Zeitmodelle im Überblick:

 

 

 

Welches Zeitmodell bei deinem dualen Studium BWL in Frage kommt, hängt immer von der Hochschule bzw. dem jeweiligen Unternehmen ab. Du kannst dir die zeitliche Einteilung deiner Theorie- und Praxisphasen im dualen Studium (leider) nicht selbst aussuchen, dies ist aus organisatorischen Gründen immer schon festgelegt. Durch die Zusammenarbeit von Hochschule und Unternehmen haben sich beide Parteien im Vorfeld bereits für eins der unterschiedlichen Zeitmodelle entscheiden, damit sowohl Hochschule als auch Unternehmen den Ablauf und Wechsel der einzelnen Phasen besser planen können.

Neben dem Zeitmodell gibt es allerdings noch einen weiteren entscheidenden Unterschied bei den verschiedenen Angeboten zum dualen Studium, den du unbedingt beachten musst. Dieser dreht sich um die Art des dualen Studiums. Nicht jedes duale Studium ist gleich aufgebaut und schließt mit der gleichen Art von Abschluss ab. Die beiden wichtigsten Varianten sind das ausbildungsintegrierende Studium und das praxisintegrierende Studium. Außerdem gibt es noch das berufsintegrierende Studium und das berufsbegleitende Studium. Wir erklären dir hier den Unterschied der vier Modelle:

Ausbildungsintegrierendes Studium

Bei dieser Form des dualen Studiums ist der Ausbildungsabschluss im Studium integriert. Du verbindest dein Bachelorstudium mit einer richtigen Ausbildung und beendest das duale Studium somit mit zwei anerkannten Abschlüssen. Aus diesem Grund ist das ausbildungsintegrierende Studium die beliebteste Variante des dualen Studiums. Es ist zugleich aber auch sehr zeitintensiv, da du neben der Theorie an der Hochschule mit entsprechenden Prüfungen im Bachelorstudium und den Praxisphasen im Unternehmen auch noch Zeit in der Berufsschule verbringst, wo du Prüfungen ablegen musst, die zu deinem Berufsabschluss (zum Beispiel ein IHK-Abschluss) gehören.

Praxisintegrierendes Studium

Dies ist die häufigste Form des dualen Studiums. Bei dieser Studienvariante beendest du deinen theoretischen Teil mit einem akademischen Bachelor-Abschluss der Hochschule, machst aber keine zusätzliche Berufsausbildung dazu. Nichtsdestotrotz verbringst du sehr viel Zeit im Unternehmen, sammelst Praxiserfahrung, lernst die Abläufe im Berufsalltag sowie den Umgang mit Herausforderungen und Problemen kennen. Je nach Hochschule kannst du die einzelnen Praxisphasen im dualen Studium auch in verschiedenen Unternehmen bzw. Abteilungen durchlaufen. Der fehlende Berufsabschluss ist aber kein Nachteil für den späteren Einstieg in die Arbeitswelt. Auch bei der praxisintegrierenden Studienform sammelst du viele berufliche Erfahrungen und knüpfst wichtige Kontakte, so dass der reibungslose Berufseinstieg problemlos gelingen kann.

Berufsintegrierendes Studium

Das berufsintegrierende duale Studium kommt vor allen Dingen für diejenigen in Frage, die bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen haben. In der Regel ist diese Studienform mit deinem bisherigen Arbeitgeber abgesprochen und lässt sich wunderbar mit deinem aktuellen Beruf vereinbaren. Für die Vorlesungen in der Hochschule wirst du im Unternehmen freigestellt. Die Studieninhalte richten sich dabei nach deiner beruflichen Tätigkeit aus, so dass ein erheblicher Mehrwert für deine Firma entsteht.

Berufsbegleitendes Studium

Als letzte Variante muss auch noch das berufsbegleitende Studium genannt werden. Wobei diese Studienform vielmehr eine Weiterbildung ist als ein duales Studium. Denn bei diesem Modell findet das Studium abends oder am Wochenende statt und tagsüber gehst du ganz normal einer Berufstätigkeit nach. Es entspricht also einem berufsbegleitenden Präsenzstudium oder einem Fernstudium. Meistens gibt es keine Kooperation zwischen Arbeitgeber und Hochschule.

Duales Studium BWL finden

Das duale Studium BWL klingt für dich total interessant und du würdest gerne diesen Weg einschlagen? Aber wie kommst du jetzt am besten an eine passende Hochschule oder ein Unternehmen? Alles kein Problem! Bei uns wirst du mit Sicherheit fündig. Wir haben zahlreiche Hochschulen und Unternehmen, die ein duales BWL Studium anbieten, für dich recherchiert.

Vor- und Nachteile des dualen Studiums

Theorie und Praxis verbinden, Doppelbelastung und Stress in der Freizeit, das erste Geld verdienen oder doch lieber ein entspanntes Studentenleben. Ein duales Studium hat viele unterschiedliche Facetten, doch warum solltest du dich ausgerechnet für diese Art des Studiums entscheiden? Welche Aspekte sprechen für ein duales Studium und was sind Nachteile dieser Studienform? Um dir deine Entscheidung für oder gegen das duale Studium BWL zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Punkte nochmal zusammengefasst!

Vorteile

  • Du verbindest Theorie und Praxis und absolvierst somit ein umfassendes Studium
  • Durch den hohen Praxisbezug erhältst du von Beginn an einen guten Einblick in die Berufswelt und sammelst praktische Erfahrungen
  • Das Lernen der theoretischen Aspekte gestaltet sich sehr abwechslungsreich, da es immer mit praktischer Kompetenz verbunden wird
  • Je nach Hochschule bzw. Studienform erhältst du gleich mehrere anerkannte Abschlüsse
  • Während deinem dualen Studium bekommst du bereits Gehalt und viele Unternehmen unterstützen ihre dualen Studierenden zudem durch andere Zuschläge, zum Beispiel die Übernahme der Studiengebühren
  • Durch ein duales Studium hast du gute Karrierechancen, weil du zweigleisig ausgebildet bist
  • Die doppelte Qualifikation macht sich in jedem Fall sehr gut im Lebenslauf und hilft dir somit für die Zukunft sicher weiter

Nachteile

  • Die Zeitbelastung ist sehr hoch, denn du musst Studium und Beruf unter einen Hut bringen. Je nachdem kommt dann auch noch die Berufsschule hinzu. Klassische Semesterferien wie bei Vollzeitstudierenden gibt es nicht, die Zeit zum Lernen sowie die eigene Freizeit ist daher knapp bemessen
  • Die doppelte Qualifikation ist sehr anspruchsvoll. Du musst dich wirklich intensiv auf dein duales Studium konzentrieren, um allen Anforderungen gerecht zu werden
  • Es gibt einen straffen Zeitplan mit nur wenig Verschnaufpausen, dadurch kann das eigene Privatleben auch mal auf der Strecke bleiben
  • Im Ablauf des dualen Studiums gibt es nur wenig Flexibilität, es ist alles durchorganisiert
  • Durch die Verbindung von Theorie und Praxis steht der praktische Aspekt oft im Vordergrund, die Wissenschaft kann dabei, besonders im Vergleich zum Vollzeitstudium, auch mal zu kurz kommen

Erfahrungsberichte

Was denken Studierende über ihr duales BWL Studium? Welche Erfahrungen haben sie bei der Studienplatzsuche gemacht? Hier alle Infos!

Duales Studium BWL Erfahrungsberichte

Welche dualen BWL-Studiengänge gibt es?

Wie das Vollzeitstudium gehört auch das duale Studium im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre zu den beliebtesten Studiengängen.

Betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen mit einer konkreten praktischen Studienrichtung zu kombinieren, ist nicht nur im BWL Studium mit Schwerpunkt von großem Vorteil, sondern ermöglicht dir auch im dualen Studium einen optimalen Einstieg in die Berufswelt. Kenntnisse der Wirtschaft sind heutzutage in jeder Branche von erheblichem Nutzen und stark nachgefragt. Im dualen BWL Studium kannst du diese theoretischen Fachkenntnisse dann auch direkt in die Praxis umsetzen.

Um dir einen kleinen Einblick in die Auswahlmöglichkeiten zu geben, haben wir dir hier einige Beispiele für duale BWL-Studiengänge aufgelistet:

  • BWL – Management
  • BWL – Bank
  • BWL – Versicherung
  • BWL – Food Management
  • BWL – Handel
  • BWL – Immobilienwirtschaft
  • BWL – Industrie
  • BWL – International Business
  • BWL - International Management
  • BWL – Medien- und Kommunikationswirtschaft
  • BWL – Messe-, Kongress- und Eventmanagement
  • BWL – Öffentliche Wirtschaft
  • BWL – Personalmanagement
  • BWL – Technical Management

Wie du siehst, ist das duale BWL Studium in vielen unterschiedlichen Branchen und Facetten dual studierbar. Du kannst dich also vollkommen frei nach deinen Vorlieben und Berufswünschen entfalten. Besonders im Bereich Betriebswirtschaft ist das Angebot an Hochschulen und Unternehmen, die ein duales Studium anbieten, nämlich besonders groß.

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Studieninhalte

Ein duales Studium BWL verknüpft in der Regel zwei Themengebiete. Zum einen das betriebswirtschaftliche Know-How, so erlernst du die wichtigsten Aspekte aus der BWL, VWL und dem Management und andererseits alles Wissenswerte rund um den jeweiligen Schwerpunkt. Daher ist es auch etwas schwierig, dir hier alle Studieninhalte übersichtlich darzustellen, denn die Inhalte für den Schwerpunkt sind je nach Vertiefung doch sehr unterschiedlich.

Du kannst aber innerhalb deines Studiums auf jeden Fall mit folgenden betriebswirtschaftlichen Inhalten rechnen:

  • Grundlagen BWL
  • Grundlagen VWL
  • Grundlagen Marketing
  • Wirtschaftsrecht
  • Business Englisch
  • Rechnungswesen
  • Controlling
  • Mathematik
  • Statistik

Je nach Schwerpunkt kommen dann noch ganz vielfältige Fächer aus dem jeweiligen Bereich hinzu.

Voraussetzungen

Um zu einem dualen BWL Studium zugelassen zu werden, gibt es verschiedene Zugangsbedingungen, die du erfüllen musst. Dabei gibt es einerseits die Zugangskriterien, die Hochschulen und Unternehmen an dich stellen und andererseits persönliche Anforderungen, die nicht verbindlich sind, dir aber in jedem Fall helfen, dein duales Studium erfolgreich abzuschließen. Hochschulen und Unternehmen erwarten von dir folgende formale Voraussetzungen:

  • Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder fachgebundene Hochschulreife (Fachabitur)
  • Ein internes Auswahlverfahren oder Bewerbungsgespräch mit der Hochschule
  • Ein Ausbildungsvertrag mit einem kooperierenden Unternehmen

Aus persönlicher Sicht ist es in jedem Fall gut, wenn du belastbar bist, gut mit Stress umgehen kannst und dabei trotzdem zielstrebig zu Werke gehst. Außerdem ist es im Bereich BWL immer wichtig, dass du dich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessierst, Unternehmensstrukturen verstehen kannst und zudem kein Problem mit Mathematik und Zahlen hast. Dann steht deinem erfolgreichen Abschluss im dualen Studium BWL eigentlich nichts mehr im Wege.

Bewerbung

Am Anfang eines jeden dualen BWL Studiums steht die Bewerbung. Im Gegensatz zum Vollzeitstudium, wo das Zulassungs- und Bewerbungsverfahren natürlich auch eine entscheidende Rolle spielt, ist die Bewerbung im dualen Studium nochmal anders geregelt. Dies liegt an der Tatsache, dass du nicht nur an einer Hochschule zugelassen sein musst, sondern gleichzeitig auch ein Partnerunternehmen für den praktischen Teil des dualen Studiums brauchst.

Aus diesem Grund gibt es zwei Wege, die du bei deiner Bewerbung zum dualen BWL Studium nehmen kannst. Einerseits kannst du dir eine Hochschule suchen und dich dort auf einen dualen Studienplatz bewerben. Die meisten Hochschulen arbeiten mit ausgewählten Unternehmen zusammen und stellen ihre Kooperationspartner auf ihren Webseiten ausführlich vor. Da du definitiv neben einem Studienplatz auch ein Unternehmen brauchst, kannst du diese somit über die Hochschule finden.

Der zweite Weg geht direkt über das Unternehmen. Die meisten Betriebe, die duale Studierende ausbilden, schalten auf ihren Webseiten oder in verschiedenen Jobbörsen ihre Stellenanzeigen zum dualen Studium. So siehst du, welches Unternehmen wann einen dualen Studierenden im BWL Bereich sucht. Dann bewirbst du dich ganz normal über das Unternehmen und den entsprechenden Bewerbungsablauf. Alle Firmen, die ein duales Studium anbieten, haben eine Hochschule, mit der sie kooperieren. Wenn du den dualen Studienplatz beim Unternehmen bekommen hast, musst du dir in der Regel über die Hochschule keine Gedanken mehr machen.

Wichtig im Bewerbungsablauf zum dualen Studium sind die Zeiten und Fristen. Meist enden die Bewerbungsfristen schon einige Monate vor Studienbeginn. In der Regel beginnt das duale Studium zum 01. September oder 01. Oktober. Die Unternehmen starten ihre Suche nach dualen Studierenden aber meist schon ein Jahr im Voraus. Um einen guten Studienplatz bei dem gewünschten Unternehmen zu bekommen, solltest du also frühzeitig mit der Suche anfangen.

Karriere und Gehalt

Die berufliche Perspektive nach einem dualen BWL Studium ist sehr gut. Rund 80 Prozent aller dual Studierenden werden nach ihrem Abschluss im Unternehmen übernommen und haben dort von Beginn an gute Aufstiegschancen, da sie bereits die Abläufe kennen und sich als Mitarbeiter/in bewährt haben. Eine aus diesem Grund durchgeführte Umfrage des Bundesinstituts für Berufsbildung hat zudem ergeben, dass 97 Prozent der Unternehmen "sehr zufrieden" oder "zufrieden" mit der Qualifizierung von dual Studierenden sind.

Allgemein lässt sich sagen, dass dir mit einem dualen Abschluss im Bereich Betriebswirtschaftslehre zahlreiche Möglichkeiten offenstehen. Wirtschaftliches Wissen ist sehr gefragt und die praktische Erfahrung im Unternehmen untermauert deine Fähigkeiten. Auch wenn du dich durch das duale Studium bereits auf einen Schwerpunkt fokussiert hast, zum Beispiel Bank, Personal, Handel oder Industrie, bleibt dein betriebswirtschaftliches Know-How unantastbar. Somit kannst du die Branche bei Bedarf auch jederzeit wechseln. Für BWL-Absolventen gibt es daher vielfältige Möglichkeiten: Unternehmensberatung, Personalmanagement, Controlling, Rechnungswesen, Marketing oder Vertrieb sind nur einige davon.

Einen weiteren Pluspunkt für die berufliche Laufbahn bietet das duale Studium durch seine Studienform. Du erhältst einen anerkannten Bachelor-Abschluss und in vielen Fällen noch eine anerkannte Berufsausbildung. Zudem hast du deine guten Charaktereigenschaften unter Beweis gestellt, denn ein duales Studium erfordert viel Disziplin und Durchhaltewillen. Damit kannst du bei jedem Personaler im Bewerbungsprozess punkten und dir deinen Traumjob sichern.

Ein Punkt, der das duale Studium für viele Studierende sehr reizvoll macht, ist die Tatsache, dass du bereits von Beginn an Geld verdienst. Du musst dich nicht mit Studentenjobs über Wasser halten, sondern wirst vom Unternehmen finanziell unterstützt und für deine Arbeit ganz normal bezahlt. Der Verdienst liegt dabei je nachdem zwischen 500 und 1.000 Euro und kann, vergleichbar mit einer normalen Ausbildung, von Jahr zu Jahr steigen. Viele Unternehmen unterstützen ihre dualen Studierenden auch anderweitig, zum Beispiel durch die Übernahme der Studiengebühren oder der Kosten von Lernmaterial.

Mehr Informationen zum Thema Duales Studium BWL Gehalt findest du hier:

Gehaltsaussichten 

Zahlen, Wissenswertes und Gehaltsbeispiele: Was verdienst du im dualen BWL-Studium? Hier findest du alle relevanten Infos rund um das Thema!

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Link-Tipp:

Wenn du noch mehr Informationen über das duale Studium suchst, vielleicht doch nochmal die Richtung wechseln willst und dich daher einfach für alle dualen Studienangebote interessierst oder einfach noch tiefer in das Thema einsteigen möchtest, dann schau doch mal auf unserem großen Ratgeber Wegweiser-Duales-Studium.de vorbei. Hier findest du die geballte Ladung Infos über das duale Studium, Hochschulen, Unternehmen, freie Studienplätze, Karrierechancen und vieles mehr!

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